Cool war´s

Sonntag sind wir das erste Mal den Donaudurchbruch in Weltenburg mit unseren Stand Up Paddles gefahren.

Wir waren eine tolle Gruppe: motiviert, fit, definitiv keine Warmduscher!

Um 10 Uhr trafen wir uns in Wöhr bei Neustadt an der Donau. Alle waren pünktlich. Erstmal hieß es, SUPs auspacken und aufgepumpen:

Dann Klamotten wechseln- einige hatten sich für den kuschligen Neopren entschieden und bei Sonnenschein und angenehmen 15 Grad ging es los.

Eher sanft als stürmisch – gemütlich ließen wir uns von der Strömung Donauabwärts treiben. Mit gelegentlichen Paddelzügen ging es gut voran.

Alleine die Natur bot uns ein gigantisches Schauspiel:

  • unberührte Buchten aus Sand und Kies
  • Enten, die neben uns herschwammen

Immer wieder wurden wir von Kanufahrern begleitet.

Nach gut 90 Minuten strandeten wir am Kloster Weltenburg und stärkten uns im hiesigen Biergarten.

Dann kam die schönste Etappe. Durch die Felsformationen des Donaudurchbruches. Was für eine beeindruckende Kulisse. Felsen rechts und links und mitten durch die Donau. Auch hier durften wir uns in friedlichem Miteinander die Donau mit Fähre, Kanus und Boten teilen. Echt toll wie alle aufeinander Rücksicht genommen haben.

Nach weiteren 30 Minuten kamen wir in Kelheim an der Schiffanlegestelle an.

Sicher und trocken stiegen alle gut gelaunt aus dem Wasser. Wobei ich – Nicole – noch hätte weiter fahren können. Es war nicht anstrengend! Durch die Strömung der Donau war es eher ein gemütlicher SUP Vormittag als ein Aktion-Event mit Muskelkraft.

Die Gefühle kann ich schwer in Worte fassen, auch Bilder sind nicht so aussagekräftig wie ein Selber-Erleben. Wir werden definitv wieder durch den Donaudurchbruch fahren!

Hast du Lust das nächste mal mitzufahren?

Den nächsten Termin findest du hier auf unserer Homepage

oder schreib uns einfach unter humanqi@web.de

Ein unvergessliches Erlebnis!

Gestern hatten wir unser Test-Event unter dem Motto „QiGong meets Lamas“.

Was soll ich euch sagen?

Es war gigantisch! Eine rundum gelungene Veranstaltung.

Dominik und ich hatten bereits alles für QiGong vorbereitet. Los ging’s. Erst ankommen, die Meridiane wecken und dann Entspannung pur bei den 18 Übungen der Harmonie. Alle haben super mitgemacht.

Selbst die Lamas waren am Schluss so tiefenentspannt, dass sie nicht einmal Lust auf Leckerli hatten.

Wir konnten sie dann doch noch überzeugen und allen machte es riesigen Spaß, die Lamas zu füttern. Manche erhielten sogar einen Kuss zur Belohnung!

Weiter an unsere mutigen Teilnehmer, die sich mit uns in dieses Abenteuer gestürzt haben. Keiner wusste wie es laufen würde:

– wie reagieren die Lamas

– wie harmonisieren die einzelnen Elemente: Lamawanderung, QiGong, Klangschalen

Und natürlich an Caramba, Agadir, Nemo und Orlando:                                                          Einfühlsam – Liebenswert – Neugierig – Kontaktfreudig.

Erleb auch du dieses einmalige Event!

Lust mehr über Sonja und ihre Lamas zu erfahren, dann klicke hier!

Oder bist du interessiert an Klangreisen mit Ute? Dann findest du hier mehr Infos darüber

Ein großer Traum von Sonja Rötzer ist: „QiGong mit ihren Lamas zu machen“.

 

QiGong und Lamas – geht das?

Natürlich!“ sagt Sonja Rötzer.

Lamas bevorzugen ein langsames, gemütliches Tempo. Sie strahlen Ruhe aus und übertragen eine entspannte Grundhaltung auf uns Menschen. Diese möchten wir nutzen, um uns auf die QiGong Übungen einzulassen. Je entspannter wir sind, desto wirksamer die Übungen.

 

Genau darum geht es auch im QiGong. Den eigenen Körper beobachten, ihn wahrnehmen und einfühlen. Wo sind Blockaden, wo benötige ich Entspannung? Gerade im hektischen Alltag suchen viele nach Ruhe und Entspannung. Vielen fällt es schwer, abzuschalten und einfach Ruhe in den Körper fließen zu lassen.

Diese Verbindung zwischen den entspannenden Übungen der Harmonie und der Präsenz der Lamas ergänzt sich gut.

Durch das Miteinander der Lamas und der Menschen, der Erfahrung von Zugehörigkeit und Angenommen sein, entsteht ein Prozess, der heilend auf Körper, Geist und Seele wirkt.

Und keine Angst!

Lamas sind zwar neugierige Tiere, treten dem Menschen jedoch respektvoll und zurückhaltend entgegen. Lamas stürmen nicht auf Menschen zu, sondern nähern sich langsam und beobachtend an.

Möchtest du auch mit dabei sein?

Im Oktober geht es weiter mit diesem wundervollen Event.

Mehr Infos über Sonja und ihre Lamas findest du

hier